In der Reihe „Schätze des
deutschen Tonfilms“ veröffentlichen die Labels „Spirit Media“ und „Koch Media“
seit 2010 eine Reihe
von frühen Tonfilmen auf DVD,
die insbesondere für Sammler relevant sind, die an der Filmgeschichte des deutschen Genrekinos interessiert
sind. Im Folgenden eine Besprechung von fünf dieser
Veröffentlichungen, allesamt Literaturverfilmungen im weitesten Sinne und Genres
und Zyklen zugehörig, die in der Nachkriegszeit noch einmal außergewöhnliche Erfolge feieren sollten. Zu den Filmen zählen die beiden Edgar-Wallace-Adaptionen „Der
Hexer“ (1932; Regie: Carl Lamač bzw. Karel Lamač) und „Der
Doppelgänger“ (1934; R: E. W. Emo bzw. Emerich Josef Wojtek), die
Karl-May-Verfilmung „Durch die Wüste“ (1936;
R: J. A. Hübler-Kahla), die Arthur-Conan-Doyle-Adaption „Der Hund von Baskerville“ (1937; R: Carl
Lamač) sowie Géza von Bolvárys Komödie „Lumpacivagabundus“ (1937), die frei
auf Johann Nestroys Zauberposse „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ basiert.
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vor 16 Stunden